27. September 2011
Museumsnacht in der Artothek – Kreativ sein
In der Artothek unserer Zentralbibliothek (dort, wo man sich sonst Bilder ausleihen kann….) können Sie in der 11. Museumnacht stündlich ab 16.00 Uhr unter der Anleitung der Künstlerin Alexandra Wagner eigene Werke mit Ölpastell malen.
Die Malaktion findet in Gruppen bis zu 10 Personen statt.
Sie werden erstaunt sein, was Sie alles können!
Tags: Artothek, Kreativität, Zentralbibliothek
22. September 2011
Montag, 26. September, 19.30 Uhr, Studio B der Stadt- und Landesbibliothek
Matthias Schlensker liest Texte aus Moritz von Katzensteyns Buch »Der Erwin«
Dass manche Zeitgenossen besser als wir aussehen und erfolgreicher sind, mag uns zuweilen in die Depression schicken. Praktische Lebenshilfe bietet hier der Dichter Moritz von Katzensteyn, der die Figur des hässlichen Erwin erdacht hat und uns an dessen Beispiel vor Augen führt, dass es doch stets derart schlimm kommen könne, wie wir es uns in unserer üblichen Welt gar nicht vorstellen können …
Matthias Schlensker hat die Figur des Moritz von Katzensteyn erfunden. Dieses zweite Ich hat wiederum die Figur des hässlichen Erwin geschaffen, der mit den Widrigkeiten des üblichen Lebens konfrontiert wird, und genau darüber berichtet er in seinem im Jahre 2007 im MEDU-Verlag erschienenen Buch »Der Erwin«.
Eintritt frei
Das Bistro Daily ist vorher für Sie geöffnet.
15. September 2011
Für alle Literaturfreunde, oder die es noch werden wollen.
Nicht nur die Abiturthemen “Buddenbrocks” und die “Tauben im Gras” findet man in diesem aktuellen Literaturlexikon, dem “Kindler”, sondern über 21000 Artikel zu 13.000 Werken der internationalen Literatur.
Über unseren zentral “Suchschlitz” auf der Startseite kann dieses aktuelle Literatutlexikon auch gemeinsam mit der Brockhaus Enzyklopädie und anderen Datenbanken online durchsucht werden:
Für alle Kunden mit Bibliothekskarte und PIN kostenlos nutzbar.
Tags: Datenbanken, Online
14. September 2011
Montag, 19. September, 19.30 Uhr, Studio B der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund
Max-von-der-Grün-Platz 1-3 (ehemals Königswall 18)
Die Spur führt nach Dortmund. Im Schatten von Reinoldi, unter den bewegten Bildern des Dortmunder U, zwischen den Gräbern des Ostenfriedhofs, in den Katakomben des Westfalenstadions und im Rosarium des Westfalenparks geschieht es: das Böse.
Die „Bloody Marys“ sind ein Zusammenschluss aus Dortmunder Krimiautorinnen, die seit 2008 zweimal jährlich für Dortmunder Frauenprojekte lesen. Sie servieren ihren literarischen Cocktail aus tragischen, pikanten, komischen und spannenden Geschichten an ungewöhnlichen Orten – zum Beispiel im Landgericht, im Jugendamt, im Polizeipräsidium oder gar in einem Erotikclub!
Jetzt haben Sabine Deitmer, Eva Encke, Christina Füssmann, Anne-Kathrin Koppetsch, Sabine Ludwigs, Heike Wulf und als Gast die Schülerin Sonja Rieckmann ihre Kurzkrimis in einem Sammelband zusammengestellt: „Das Leben birgt ein tödliches Risiko!“
Die Bloody Marys fördern die dunkeln Seiten unserer Stadt zu Tage. Und das schonungslos, aufrüttelnd und unterhaltsam.
Eintritt: 3 €
Tags: Lesung
8. September 2011
Montag, 12. September 2011, 19.30 Uhr, Studio B, Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, Max-von-der-Grün-Platz 1-3 (ehemals Königswall 18)
Ein neuer Fall für Ken Bergmann
Der Gewaltverbrecher Boris Sidorov wird aus der Haft befreit. Mit ihm flüchtet auch der Chinese Wang, der über wertvolles Purpur verfügt. Beide finden Unterschlupf im Dortmunder Hafengebiet. Sidorov hatte allen, die gegen ihn aussagten, tödliche Rache geschworen, vor allem Kommissar Ken Bergmann und seiner Familie…
Reinhard Bottländer, Ex-Kriminalhauptkommissar, arbeitete in verschiedenen Ermittlungskommissariaten, in der Fahndungsabteilung, in mehreren Mordkommissionen und in der Führungsstelle. Bereits in den achtziger Jahren machte er sich einen Namen als Kinder- und Jugendbuchautor.
Eintritt: 2,50 Euro
Tags: Lesung
7. September 2011
Büroterroristen
Lächeln dir freundlich ins Gesicht
und schenken deinen Vorgesetzten Wein
der Spitzelklasse ein.
Vollziehen den Akt
in der Verwaltung
und begehen ihre Taten
hinter dem Schreibtisch,
während sie in ihrer hoheitlichen
Mittagspause davon träumen,
bald wieder ihren Arm
heben zu dürfen.
Horst Rahm