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30. Januar 2015

Neu: Spielenachmittag in der Stadtteilbibliothek Hörde

An jedem letzten Freitag im Monat

Die Stadtteilbibliothek Hörde lädt Kinder und ihre Familien ganz herzlich zum neuen Spielenachmittag ein!

An jedem letzten Freitag des Monats haben Sie mit ihren Kindern die Möglichkeit in den Räumlichkeiten der Bibliothek verschiedene Spiele auszuprobieren

Die nächsten Termine

27.02.2015, 27.03.2015, 24.04.2015, 29.05.2015, 26.06.2015,

Der Nachmittag startet immer ab 14 uhr.

Stadtteilbibliothek Hörde

Hermannstr. 33, 44263 Dortmund
Tel: 0231 2860678, Fax: 0231 2860680

Öffnungszeiten
Dienstag 10:00 – 12:00 und 13:00 – 19:00 Uhr
Mittwoch 13:00 – 17:00 Uhr
Donnerstag 10:00 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr
Freitag 10:00 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr

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Skurrile Lesenacht auf Schloss Dellwig

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Lesenacht mit Schülerinnen und Schülern
Am 6. Februar 2015 darf wieder herzlich gelacht werden: Im Heimatmuseum Schloss Dellwig findet dann zum wiederholten Male die „Skurrile Lesenacht“ statt, dargeboten durch Schülerinnen und Schüler der Heinrich-Böll-Gesamtschule. Lustiges, Schräges und Verrücktes steht im Mittelpunkt dieses literarischen Abends.

Erste Lesung für Kinder ab 7 Jahren
Die erste Lesung richtet sich an Kinder ab 7 Jahren, die hier z.B. “Allein unter Superhelden ” oder “Hilfe, ich bin ein Alien” kennen lernen und erleben können oder wie es ist,ein„Nerd forever“ zu sein. Auszüge aus den Comic-Romanen „Tom Gates“ und „Gregs Tagebücher“ werden neben anderen Werken ebenfalls auf dem Programm stehen.

Zweite Lesung für alle von 11 bis 99 Jahren
In der zweiten Lesung – für alle von 11 bis 99 Jahren – werden Texte von Marc-Uwe Kling, Horst Evers, Dieter Nuhr,  Herbert Knebel, Jan Weiler u.a. humorvoll präsentiert.

Einlass für die erste Lesung ist um 17.00 Uhr, Ende 18.30, Einlass für die zweite Lesung ist um 19.00 Uhr, Ende 20.30 Uhr. Der Eintritt beträgt 2 Euro inkl. Snacks und Getränke. Karten sind ab Januar erhältlich in der Buchhandlung Köhler, Limbecker Straße 9-11, und in der Stadtteilbibliothek Lütgendortmund, Volksgartenstraße 19-23.

Kooperationsveranstaltung
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Heimatmuseum Lütgendortmund, der Heinrich-Böll-Gesamtschule, der Stadtteilbibliothek Lütgendortmund und der Buchhandlung Köhler statt,  unterstützt wird diese Veranstaltung durch das Stadtbezirksmarketing und die Bezirksvertretung Lütgendortmund.

Um Voranmeldung wird gebeten.
Der Eintritt beträgt 2,00 € inkl. Snacks und Getränk

Stadtteilbibliothek Lütgendortmund
Westermannstr. 23, 44388 Dortmund
Tel: 0231 639180, Fax: 0231 6901510

Öffnungszeiten
Dienstag 10:00 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr
Mittwoch, Freitag 10:00 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr
Donnerstag 13:00 – 17:00 Uhr
Montag geschlossen

 

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27. Januar 2015

„Dortmund liest“ in der Zentralbibliothek

Lesung 1OGMontag, 02.02., 19.30 Uhr
Rotunde der Stadt- und Landesbibliothek, Max-von-der-Grün-Platz 1-3
Eintritt 3,00 €

Lesen macht Spaß! Das beweisen prominente Dortmunder.
Seit November 2000 geben prominente Dortmunderinnen und Dortmunder in der Reihe „Dortmund liest“ Kostproben aus ihren Lieblingsbüchern.
Es lesen diesmal:

  • Carsten Jaeger (Leiter Marketing & Vorstandsstab der Dortmunder Volksbank, Vorsitzender der Wirtschaftsjunioren Dortmund Kreis Unna Hamm)
  • Gregor Lange (Polizeipräsident Dortmund)
  • F. Peter Schmitz (Vorsitzender der Westfälischen Kaufmannsgilde e. V.)
  • Prof. Dr. med. Detlev Uhlenbrock (Facharzt für Radiologie und Neuroradiologie)

Es moderiert: Dr. Walter Aden (Vorsitzender der Freunde der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund e. V.)
Eine Veranstaltung der Freunde der Stadt- und Landesbibliothek e.V.

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22. Januar 2015

Facharbeit – Heute: Wie lese ich richtig?

Zeit für die Facharbeit

Die Facharbeit ist zur Zeit ein aktuelles Thema an vielen Schulen und wir geben gerne ein paar Tipps bei der Erstellung. Nachdem wir zuletzt das Thema “Wo finde ich was- Die Literaturrecherche” beleuchtet haben, geht es heute um die Erarbeitung der Literatur.

Wie lese ich nun richtig? – Fachliteratur lesen und verstehen
Da Sie nun über ausreichend Fachliteratur zu Ihrem Thema verfügen, sollten Sie diese lesen,DSC_0194
doch Vorsicht, zum Lesen gehört bei einer wissenschaftlichen Arbeit noch etwas mehr: Notieren Sie sich Stichpunkte und schreiben Sie wichtige Aspekte und Zitate auf.
Diese helfen Ihnen die Gedanken im Text zu ordnen und zu gliedern. So können Sie die Texte auch gedanklich den Aspekten Ihrer Fragestellung zuordnen. Sollten Sie Fachbegriffe nicht kennen oder verstehen, schlagen Sie diese unbedingt in Lexika
nach.
Merke:
• Lesen Sie Ihre Literatur gründlich
• Machen Sie sich Stichpunkte und ggf. Notizen zu Zitaten
• Schlagen Sie unbekannte Fachbegriffe in Lexika nach

 Weitere Tipps von Marius Jakobus erfolgen in Kürze!

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16. Januar 2015

Lesung am Montag mit Jörg Albrecht

Lesung am Montag 26.01.15

Jörg Albrecht – Anarchie in Ruhrstadt

Eine Zukunftsvision für Arbeit und Leben, wenn aus dem Ruhrgebiet eine einzige Stadt geworden sein wird: Ruhrstadt.

Montag, 26.01.2015, 19.30 Uhr
Studio B der Stadt- und Landesbibliothek
Eintritt: 2,50 €

August 2015: NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft verkündet den Rückzug aus der Mitte ihres LanAlbrecht_Joerg__Anne_Levy_lbdes. György Albertz, Schriftsteller und aus dem Exil zurückgekehrt, übernimmt mit einigen Gleichgesinnten das Ruder: Aus dreiundfünfzig Städten wird – auferstanden in Ruinen – eine: Ruhrstadt. Anziehungspunkt für alle Ausgestoßenen und systematisch Entrechteten. Gemeinsam versuchen sie sich an kreativer Erneuerung in den Räumen der Postindustrie. Wo einstmals Kohle gefördert und Stahl gegossen wurde, malochen jetzt Designer, Autoren und Musiker. Ihre Unternehmung ist Kunst. Und dabei treffen sie auf Menschen, für die Kunst vor allem ein Unternehmen ist.

Zusammen erwirtschaftet man erste Devisen für einen ruhrstädtischen Traum. Im September 2044 suchen sich zwei in Ruhrstadt: Julieta und Rick. Getrennt voneinander taumeln sie durch eine gelebte Freakshow; von Camp Lintfort über Trans Town und durch Dschungelburg, immer dem Goldschatz von Unna hinterher! Bis sich vor ihren Augen die Utopie als Illusion entpuppt und die Welle mit ihnen zurückschlägt: It’s capitalism, stupid!

Jörg Albrechts Text rauscht durch eine Landschaft, die wir heute noch das »Ruhrgebiet« nennen.

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15. Januar 2015

Vortrag in der Steinwache: Tim B. Müller – Nach dem Ersten Weltkrieg. Lebensversuche moderner Demokratien

Entstehung der modernen Demokratiecover1wk

In der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte sich die moderne Demokratie: Das allgemeine Wahlrecht wurde eingeführt, der Wohlfahrtsstaat etabliert, die moderne Wissensgesellschaft geboren. Diese Sicht verlangt Korrekturen am vorherrschenden Bild der Zwischenkriegszeit, das sich allzu oft auf Krisen und die Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges reduziert. Denn während in manchen Staaten die Demokratie schon bald in die Defensive geriet und die modernste Demokratie jener Zeit, die Weimarer Republik, scheiterte, was im Zentrum Europas zur erneuten Katastrophe ungeheuren Ausmaßes führte, bauten Skandinavien, die USA oder Großbritannien die soziale Demokratie weiter aus. Wer wissen will, warum moderne Demokratien scheitern können und was sie aber gleichzeitig in den größten Krisen lebendig erhält, muss in die Zwischenkriegszeit schauen – in die Zeit, in der unsere heutige politische und soziale Welt geboren wurde.

Der Autor

Tim B. Müller ist Historiker am Hamburger Institut für Sozialforschung. Er forscht zur deutschen, westeuropäischen und amerikanischen Ideen- und Wissenschaftsgeschichte; politischen und Gesellschaftsgeschichte des Kalten Krieges, den Weltkriege und der Zwischenkriegszeit.

Wann und Wo

Donnerstag, 22. Januar 2015, 19 Uhr in der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache

14. Januar 2015

„… und was haben Sie gelesen?“: Literaturtreff für Menschen ab 60 in der Bibliothek

Unter dem Motto „… und was haben Sie gelesen?“ lädt die Stadt- und Landesbibliothek am Mittwoch, 21.01. 2015, um 15.00 Uhr Menschen ab 60 Jahren zum Literaturgesprächskreis ins Studio B, Max-von-der-GrüIMG_2395n-Platz 1-3 ein. Im Mittelpunkt des Nachmittags stehen das Kennen lernen von und der Meinungsaustausch über Bücher. Interessierte können zuhören und auch zur Diskussion über Bücher beitragen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

Vorgestellt werden von Dörte De Greiff, Rüdiger Weigelin und Volker Töbel folgende Bücher:

Philip Roth: Der menschliche Makel

Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2003

Saša Staniši?: Wie der Soldat das Grammofon repariert

Luchterhand Verlag, 2006

Tina Uebel: Last Exit Volksdorf

Beck Verlag, 2011

 

Der Literaturtreff „… und was haben Sie gelesen?“ ist eine Veranstaltung des Bereichs „Senioren und Bibliothek“ der Stadt- und Landesbibliothek, (0231) 50-2 57 44, und des Vereins Pro Kultur. Er findet einmal im Monat im Studio B der Zentralbibliothek statt. Die Bücher werden von den Buchvorstellern/Innen  und mit Unterstützung von Bibliotheksmitarbeitrinnen ausgewählt.

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13. Januar 2015

Facharbeit – Heute: Wo finde ich was? – Die Literaturrecherche

Zeit für die Facharbeit collage dbs2

Wie gesagt – an vielen Gymnasien und Gesamtschule ist die Facharbeit ein aktuelles Thema und wir helfen hier gerne weiter. Nachdem wir zuletzt das Thema “Wie finde ich mein Thema” beleuchtet haben, geht es heute um die Literaturrecherche.

Wo finde ich was? – Die Literaturrecherche

Da Sie nun ein Thema und eine Fragestellung gefunden haben, haben Sie den ersten Schritt auf dem Weg zu Ihrer wissenschaftlichen Arbeit bereits gemeistert. Nun geht es darum geeignete Fachliteraturzu Ihrem Thema zu finden.

Beginnen Sie beispielsweise mit der Recherche im Online-Katalog der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund. Hier finden Sie bereits eine Menge an Literatur zu Ihrem Thema. Außerdem sollten Sie auch in der DigiBib-Literatursuchmaschine bereits nach weiteren Aufsätzen, Zeitschriftenartikeln oder Büchern suchen – am besten, indem Sie sich direkt einloggen, um auch die lizensierten Angebote nutzen zu können. Zusätzliche fachliche Angebote finden Sie bei den E-Papern  der Stadt- und Landesbibliothek.

 

Weitere Tipps für die Suche

Lassen Sie sich nicht entmutigen, sollte Ihre Suche einmal wenige bis gar keine Treffer bringen – versuchen Sie es mit Synonymen oder Trunkierung wie einem Sternchen, welches mehrere Wortendungen bei der Suche zulässt: z.B. polit* als Suchbegriff für Politik, Politiker, politisch, politischer, etc – so erhalten Sie eine größere Treffermenge.

 

Beachten Sie bei der Literaturrecherche in den Suchmasken eine korrekte Schreibweisedes gesuchten Begriffes, da Sie sonst keine Treffer erhalten. Nutzen Sie auch das umfangreiche Angebot an E-Papern, E-Books und Volltextdatenbanken. Diese können häufig problemlos mit einem Bibliothekszugang auf den eigenen Rechner heruntergeladen werden. Achten Sie darauf, dass Sie nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel Material nutzen, da es nun auch gelesen werden will. Sprechen Sie sich auch hier ggf. mit Ihrem Prüfer ab.

Merke:

•  Recherchieren Sie im Katalog, der DigiBib-Literatursuchmaschine und weiteren Online-Angeboten der Stadt- und
Landesbibliothek

•  Nutzen Sie Synonyme und Trunkierungen bei Ihrer Suche

•  Achten Sie auf eine korrekte Schreibweise der Suchbegriffe

•  Klären Sie das recherchierte Material ggf. mit Ihrem Prüfer ab

 

Weitere Tipps von Marius Jakobus erfolgen in Kürze!

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8. Januar 2015

Lesung mit Erasmus Herold

Donnerstag, 15.01.2014, 19.30 Uhr
Studio B der Stadt- und Landesbibliothek

Eintritt: 4 €

Erasmus Herold “Und ich richte ohne Reue”

Der dritte in sich abgeschlossene Fall für Kommissarin Sarah Berger und ihr Team.

Gütersloh im Sommer 2013. Für gewöhnlich recherchieren Sarah Berger und Ahmet Yilmaz als Team. Nicht so dieses Mal. Während sich die Kommissarin für eine Woche auf Weiterbildung nach Hameln begibt, wird sie vom Leiter der Schulungsakademie um Unterstützung gebeten. Dessen Sohn verursachte einen Unfall mit Todesfolge. Die Tatumstände sind mysteriös und der Fall von offizieller Seite viel zu schnell abgeschlossen.

Doch ehe Sarah sich versieht, gerät sie in eine Falle und ihre Hilfsbereitschaft bedroht ihr Leben. Zur gleichen Zeit tritt der neue Vorgesetzte, Hauptkommissar Gero Berneiser, seinen Dienst in Gütersloh an. Schnell wird klar, er hat ganz eigene Vorstellungen, wie seine Mordkommission funktionieren soll. Ein heimtückischer Baustellenmord wird zu Ahmets neuem Fall. Nichts Außergewöhnliches denkt er noch, da erschüttert eine zweite, wesentlich gewalttätigere Bluttat die Stadt. Gemeinsame Indizien verbinden die beiden Fälle.

Hauptkommissar Berneiser mischt die Teams und stellt Ahmet eine junge Kollegin zur Seite. Offensichtlich harmonieren die beiden nicht nur beruflich.

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5. Januar 2015

Facharbeit: Wie finde ich mein Thema?

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Für die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, die sogenannte “Facharbeit” liegt an vielen Gymnasien und Gesamtschulen der zeitliche Schwerpunkt in den Wintermonaten. Gerne wollen wir  ein paar Tipps geben, wie man hier vorgehen kann.

Heute ein paar Hinweise zu der Frage: Wie finde ich mein Thema?

Die Themenfindung und die Entwicklung einer dazu geeigneten Fragestellung bilden die erste Hürde beim Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit, jedoch ist diese mit einer guten Organisation leicht zu nehmen. Zu Beginn empfiehlt es sich mithilfe von Lexikonartikeln aus Nachschlagewerken in ein Thema einzulesen, welches Sie interessiert. Scheuen Sie sich auch nicht ggf. bereits Literatur mithilfe des Katalogs der Stadt- und Landesbibliothek oder der

DigiBib-Literatursuchmaschine zu recherchieren, um zu schauen, ob genügend Material zu ihrem Thema vorhanden ist. Sollte dies der Fall und Ihr Interesse geweckt sein, ist Ihr Thema bereits gefunden.
Beim Lesen merken Sie dann, dass Sie in bestimmten Bereichen oder an gewissen Aspekten des Themas ein gesteigertes Interesse entwickeln. Setzen Sie nun hier bei der Bildung Ihrer Fragestellung an.


Thema gefunden, wie lautet nun die Fragestellung?

Zur Bildung einer Fragestellung eignen sich z.B. Probleme oder Widersprüche in einer Sache, oder Diskussionen und Vergleiche sowie Ideen, die Sie Ihrerseits gerne in ein Thema einbringen würden. Notieren Sie sich gegebenenfalls  mehrere Fragestellungen und klären Sie diese mit Ihrer Lehrerin oder Ihrem Lehrer bzw. Ihrer Dozentin oder Ihrem Dozenten ab. Diese Fragestellung ist nun wichtig für Ihr weiteres Vorgehen

Merke:

• Suchen Sie sich ein Thema, an dem Sie Interesse entwickelt haben

• Lesen Sie sich mithilfe von Nachschlagewerken in dieses Thema ein

• Entwickeln Sie aufgrund von Problemen, Diskussionen, Vergleichen oder eigenen Ideen eine Fragestellung zu Ihrem Thema

• Klären Sie diese Fragestellung mit Ihrem Prüfer ab

 

 

Weitere Tipps von Marius Jakobus erfolgen in Kürze!

 

 

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