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4. März 2016

Ausstelllungseröffnung Peter Czech in der Stadtteilbibliothek Brackel

Ausstellungseröffnung: Fotografien von Peter Czech0014+F
Ausstellungseröffnung des Dortmunder Fotografen Peter Czech, in den Räumlichkeiten der Brackeler Bibliothek, Oberdorfstr. 23.

Fotos, mit einer “etwas anderen Art zu fotografieren”, werden gezeigt. Die Motive bilden ein buntes Portfolio von Portraitaufnahmen über Lokalfotografie bis hin zu Landschaftsaufnahmen. Um der Vielfalt der schönen Details gerecht zu werden, gibt er sich nicht nur einem Thema hin.

Herr Czech fotografiert bereits seit Mitte der ’60er Jahre und hat seine Fähigkeiten kontinuierlich ausgebaut.

Die Ausstellung wird ca. 6 Wochen lang, zu den gewohnten Öffnungszeiten der Stadtteilbibliothek, zu besichtigen sein.

Nähere Informationen zu Herrn Czech finden sie unter: www.foto-czech.jimdo.com

Die Ausstellungseröffnung ist am Freitag, den 04.03.2016 um ca. 15.00 Uhr

 

Stadtteilbibliothek Brackel

Oberdorfstr. 23
44309 Dortmund
Telefon: 0231 259690
Fax: 0231 2000526
E-Mail: bibliothek.brackel@stadtdo.de 

Öffnungszeiten:
Dienstag 10:00 – 12:00 und 14:00 – 19:00 Uhr
Mittwoch 14:00 – 17:00 Uhr
Donnerstag 14:00 – 18:00 Uhr
Freitag 10:00 – 12:00 und 14:00 – 17:00 Uhr
Montag geschlossen

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2. Februar 2016

Star Wars Ausstellung in der Zentralbibliothek

Star Wars Ausstellung 01Seit heute gibt es eine Star Wars Ausstellung im 2. OG der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund. Bücher, Comics, DVDS und unzählige weitere, zum Teil recht exotische Produkte, können bewundert werden. George Lucas ist nicht nur der Schöpfer des Star Wars Universums, sondern auch der Merchandising-Vermarktung. An keinem Produkt der Popkultur kann man das so gut sehen, wie bei seinem „Krieg der Sterne“.

Marco Machate vom Star Wars Fantreff Krayt Riders stellte die Exponate der Bibliothek als Leihgabe zur Verfügung. Hierunter befinden sich Kostbarkeiten wie das allererste Star Wars Brettspiel in den Sprachen Deutsch, Französisch und Holländisch. So wurde aus Han Solo schnell Yan Solo im Holländischen.Die Erstausgabe des Buches „Die neuen Abenteuer des Luke Skywalker“ aus dem Jahr 1977, der den Startschuß zur Expansion des Star Wars Universums gab, ist genauso zu bestaunen wie ein selbstgebauter Kommunikator aus Episode I. Genau wie im Film, ist auch dieses Fanart aus einem Ladyshaver (!) hergestellt worden.

Die Bibliothek lädt ein zum Staunen und Verweilen. Und wer nach der Ausstellung Star Wars mit nach Hause nehmen will, auf den wartet im Erdgeschoß eine ganze Regalwand mit Star Wars Medien, bereit zur Ausleihe. In dem Sinne: Möge die Macht mit euch sein!

 

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4. November 2015

Ausstellung „Onkel Hasan und die Generation der Enkel“

Die Ausstellung „Onkel Hasan und die Generation der Enkel“ (im Hoesch-Museum und im Haus der Vielfalt) wird durch ein umfangreiches  Begleitprogramm ergänzt und vertieft.

Mit Musik, Theater, Lesungen, Diskussionen.

Die nächste Veranstaltung: Günter Wallraff: Ganz unten und: Arbeitsmigration heute
Ganz unten ist ein am 21. Oktober 1985 erstmals erschienenes, inter­na­tional erfolg­reiches Buch des Autors und Journalisten Günter Wallraff, das Menschenrechtsverletzungen und Ausländerfeindlichkeit in der Bundesrepublik Deutschland in den frühen 1980er Jahren darstellt.

Dienstag, 10. November 2015
18 Uhr
Haus der Vielfalt
Beuthstr. 21 44147 Dortmund
(U-Bahn Ofenstraße)

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26. Oktober 2015

Ausstellung Seenotretter im Jubiläumsjahr

Zum 150-jährigen Bestehen der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) macht eine Tel. +49 (0)40-389 51 43, Fax: +49 (0)40-380 05 86info@yps-hamburg.de, www.yps-hamburg.deSonderausstellung auf die Verbindungen von Dortmund zu den Seenotrettern an Nord- und Ostsee aufmerksam.  Die Schau der DGzRS findet  in der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund statt.

Filmvortrag zur Eröffnung am 02. November

Die  Eröffnung der Ausstellung am 02. November 2015 beginnt um 19.00 Uhr im Studio B der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund mit einem Filmvortrag über die Aufgaben im maritimen Such- und Rettungsdienst. Der Film mit dem Titel „Die Seenotretter“ zeigt vier Seenotfälle in packenden Bildern. Er schildert den Einsatzalltag der 180 fest angestellten und mehr als 800 freiwilligen Seenotretter, die Jahr für Jahr mehr als 2.000 Mal auslaufen, um Menschen aus Seenot zu befreien.

Shantychor Dortmund

Im Anschluss sorgt ab 19:30 Karl-Heinz Czierpka mit maritimen Kurzbeiträgen sowie der Shanty-Chor Dortmund in der Rotunde der Bibliothek für „Küstenflair“.

Gegründet wurde der Chor 1980 von Mitgliedern der Marinekameradschaft Lütgendortmund und Oespel-Kley. Was damals mit 12 Kameraden begann, hat sich heute zu einem der größten Shanty-Chöre Deutschlands ausgewachsen mit derzeit rund 80 aktiven Sängern und Musikern.

Freiwillige Förderung der Seenotretter durch Spenden

Im Mittelpunkt der vom Förderverein der Bibliothek organisierten Veranstaltung steht auch Deutschlands wohl bekannteste DGzRS1Spendenbüchse, das Sammelschiffchen der DGzRS. Es ist seit nunmehr 140 Jahren das Symbol für den freiwilligen und selbstlosen Einsatz der Seenotretter. Zahlreiche Exemplare sind auch in Dortmund in Geschäften, Restaurants sowie Kneipen aufgestellt und werben für die Arbeit der DGzRS.  Ob bürgerschaftliches Engagement auf See oder an Land, gestern wie heute ist Seenotrettung auch im Binnenland präsent und auf finanzielle Hilfe aus weiten Kreisen der Bevölkerung angewiesen. Damals wie heute finanziert sich das Rettungswerk, deren Schirmherr der Bundespräsident ist, ausschließlich durch Spenden und freiwillige Zuwendungen – ohne Steuergelder zu beanspruchen. Auch deshalb stellt sich das deutsche Seenotret­tungswerk gerade im Binnenland vor, um neue Förderer zu gewinnen und das bürgerschaftliche Engagement von Spendern aus Dortmund hervorzuheben.

Vom 3. bis 14. November 2015
Ausstellung des DGzRS in der Zentralbibliothek 1. Obergeschoß
Dienstags bis Samstags von 10.00 bis 19.00 Uhr

Weitere Informationen über die Arbeit der Seenotretter: www.seenotretter.de

 

 

 

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8. Oktober 2015

Essen ist fertig! Ausstellung unserer Kochbücher ab dem 13.10.2015 in der 2. Etage der ZB!

Essen ist fertig!Unbenannt

Schöne Bücher aus unserem Kochbuchbestand präsentiert in den Vitrinen im 2. Obergeschoss der Zentralbibliothek!

 Kochbücher anschauen, Ideen sammeln, sich inspirieren lassen – das lieben unsere Leser und so gehören unsere Kochbücher zu den am besten genutzten Beständen der Bibliothek.

 Wenn dann auch noch gekocht wird, umso besser….
Eine Auswahl der schönsten Bücher präsentieren wir in den Vitrinen im 2. Obergeschoss der Zentralbibliothek.

 Und weil bald Weihnachten ist, findet sich bestimmt die eine oder andere Geschenkidee für liebe Mitmenschen…. Deshalb gibt es auf unserer Hompage eine Liste der vorgestellten Bücher.

Ein Tipp: Gucken Sie ruhig öfter, wir blättern immer mal um

und stellen neue Bücher aus….

Alle in den Vitrinen gezeigten Titel sind vormerkbar.

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18. März 2015

Ausstellung “Civitates orbis terrarum” im zweiten Obergeschoss der Zentralbibliothek

Georg Braun, Franz Hogenberg
In insgesamt 6 Bänden sind in dieser Ausgabe mehr als 500 Stadtansichten und Pläne, Karten für die gesamte Welt enthalten. Es sind die qualitativ schönsten und umfangreichsten Stiche und Karten dieser Art des 16. Jahrhunderts.Im 16. Jahrhundert waren Reisen selbst für Reiche kaum erschwinglich. Umso wirkungsvoller schlug damals eine Kartensammlung ein: Ansichten von den Städten der Welt, und revolutionär neu, perspektivisch gezeichnet.
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Kompendium “Civitates orbis terrarum”
Das Kompendium “Civitates orbis terrarum”, dass der Theologe und Herausgeber Georg Braun und der Kartograf Franz Hogenberg zwischen 1572–1617 in Köln veröffentlichten, war der erste Städteführer der Welt in Buchform – eine Sensation in sechs Bänden.Die Erstausgabe wurde zum Verkaufsschlager. Ab 1587 wurden die Bände auch auf der Frankfurter Buchmesse angeboten.

Realistisch und Maßstabgetreu:
Es ist unklar, wie die beiden Künstler das geschafft haben: Die Karten, nach Augenschein gefertigt, sind manchmal präziser als heutige Satellitenaufnahmen. Sie sind realistisch und maßstabgetreu wiedergegeben und in ihrer Genauigkeit schlicht verblüffend. Denn Braun und Hogenberg probierten etwas Neues aus und schufen damit etwas für die damalige Zeit Revolutionäres: Sie führten die Perspektive in die Kartografie ein. Die Ansichten, die sich dadurch den Betrachter bieten, empfanden die Menschen der frühen Neuzeit beinahe als ein Wunder. Für sie war dieser Blick revolutionär, so revolutionär wie für uns noch vor wenigen Jahren die Satelliten-Perspektive auf die Welt.

Kavaliersperspektive
Die Karten sind aus der so genannten Kavaliersperspektive, d.h. von einem erhöhten Standort aus gezeichnet, sei es vom Pferd (Kavalier = Reiter) oder von einem “Kavaliersturm” in Festungsanlangen. Doch diese Kavaliersperspektive entspricht auch einer geometrischen Formel, die der Mathematiker Bonaventura Francesco Cavalieri (1598-1647) ersonnen hatte: Durch die Verkürzung der Seitenlängen kann mathematisch eine Vogelschau berechnet werden. Und so konnten die Menschen der damaligen Zeit Städte von oben bewundern ohne sie überfliegen zu können.

Auswahlkriterien:
Auswahlkriterium für Braun und Hogenberg war nicht nur die Größe einer Stadt, sondern auch ihre historische, wirtschaftliche oder politische Relevanz. Und so sind Karten von Fulda mit dem Heiligen Bonifatius, die Pfalz Karl des Großen in Fritzlar sowie Marburg, berühmt wegen der Heiligen Elisabeth, aber auch wegen seiner Universität, vorhanden. Sogar Frankenberg ist verzeichnet, damals eine aufstrebende Handelsstadt, deren wohlhabenden Bürger schick mit der neuesten Mode bekleidet sind. Die Stoffe kamen aus dem hessischen Eschwege – auch einer Karte würdig -, weil die Stadt in der Tuchproduktion von weit überregionaler Bedeutung war.

ErzählendOLYMPUS DIGITAL CAMERAe Karten:
Die Karten erzählen – anders als die heutigen Satellitenschnappschüsse – Geschichten. Landschaften, Handel, Mode oder Verkehr, aber auch Kriegsszenen führen dem Betrachter das damalige Leben vor Augen.
Mandeln werden im italienischen Terracina geerntet, Thunfische – auch heute noch – an der spanischen Küste in Cádiz gefangen. Und Modebegeisterte konnten sich informieren, was die Damen und Herren in den anderen Weltstädten so trugen, in Köln oder in London – oder im deutlich freizügigeren Venedig. Der Blick zum amerikanischen Kontinent mit Mexiko-Stadt oder zum Vorderen Orient nach Jerusalem brachte ein wenig Exotik in die heimische Alltäglichkeit. Diese Details sind es, die diese Kupferstich-Sammlung so herausragend machen.

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17. Februar 2015

“Mythos Germanien”: Ausstellungsrundgang und Buchvorstellung im MKK

Geführter Rundgang

Der Historische Verein für Dortmund und die Grafschaft Mark lädt ein zum geführten Rundgang durch die Ausstellung Bild Mythos
„Mythos Germanien. Das Germanen-Bild der NS-Ideologie auf Bildern für den Schulunterricht 1933-1945“ mit anschließender Gelegenheit zum Gespräch mit den Ausstellungsmachern sowie zur öffentlichen Präsentation des Begleitbuches
zur Ausstellung „Mythos Germanien“ mit Herausgebern und Autoren.

Eine Ausstellung des Westfälischen Schulmuseums in Kooperation mit dem Museum für Kunst und Kulturgeschichte und dem Historischen Institut der TU Dortmund.

Donnerstag, 19. Februar 2015, 18 Uhr,
Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Hansastraße 3
Eintritt frei

 

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3. Februar 2015

Ausstellung in der Stadtteilbibliothek Mengede

Malerei und Grafik von Claudia Königportraitfoto_claudia_koenig
In der Zeit vom 10. Februar bis zum 10. März 2015 wird die Dortmunder Künstlerin Claudia König eine Auswahl Ihrer Werke unter dem Titel “Malerei” und Grafik” in den Räumlichkeiten der Bibliothek Mengede zu sehen sein. Eröffnet wird die Ausstellung am 10.02. um 14:00 Uhr gemeinsam mit der Künstlerin.

Gebürtige Dortmunderin
Claudia König ist gebürtige Dortmunderin und schloss ihr Studium an der Fachhochschule für Design in Dortmund als Dipl.-Designerin erfolgreich ab. Sie ist freiberuflich in den Gebieten Design, Grafik, Malerei und Glasgestaltung tätig. Die Künstlerin zu ihren Werken: “Ich experimentiere gern und probiere neue Ideen aus. Dabei entstehen Arbeiten unterschiedlicher Genren.”

Stadtteilbibliothek Mengede:mengede ausstellung
Rigwinstr. 32, 44359 Dortmund
Tel: 0231 3339318, Fax: 0231 3339337

Öffnungszeiten
Dienstag 13:00 – 19:00 Uhr
Mittwoch, Freitag 10:00 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr
Donnerstag 13:00 – 17:00 Uhr
Montag geschlossen

 

 

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4. Dezember 2014

Ausstellung der Handschriftenabteilung: Exlibris – Die Welt der Kleingraphik

Eine Ausstellung von Andreas Raub und der
Handschriftenabteilung der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund

Vom 18.November 2014 bis 28. Februar 2015 im 2. Obergeschoss  zu den Öffnungszeiten der Zentralbibliothek

Meins, Meins, Meines!Machtkaskade

So könnte man es sagen, denn Exlibris sind ursprünglich kleine Zettel, die als Eigentumsvermerke auf die Innenseite von Buchdeckeln geklebt wurden.Dies rührt aus einer Zeit her, als Bücher noch keine Massenware waren und als persönlicher, wertvoller Besitz angesehen wurden. Verlieh man ein Buch, wollte man sicherstellen, dass man es zurückbekam.

Gelegentlich lassen sich Buchliebhaber oder Spezialbibliotheken auch heute noch solche Gebrauchsexlibris gestalten. Neben „Ex Libris“ wird auch die Bezeichnung „Dieses  Buch gehört“ oder „Mein Buch“ oder „Aus der Bibliothek“ verwendet. Die weitaus meisten Exlibris, die heute gestaltet werden, dienen aber nicht mehr der Ausstattung von Büchern. Es sind in limitierter Auflage hergestellte Originalgrafiken (Holzschnitt, Holzstich, Kupferstich, Radierung oder Lithographie), die exklusiv für den Eigner künstlerisch gestaltet werden. In jüngster Zeit werden auch vermehrt Exlibris am Computer erzeugt und dann auf Spezialpapier ausgedruckt.

Exlibris als Tauschobjekt

Die Loslösung vom Buch begann schon vor 1900. Diese Blätter – die Motivgröße sollte 12 x 12 cm nicht übersteigen- dienen den Auftraggebern, den Eignern, die Liebhaber der Kleingraphik sind, als Tauschobjekte. Passionierte Sammler lassen Dutzende, ja Hunderte von Exlibris auf ihren Namen machen und legen so Sammlungen von vielen tausend Blättern an.    Nicht von ungefähr spricht man von  der „Exlibriswelt“ – rund um diese „kleinen Werke“  hat sich ein florierender, internationaler Biotop gebildet:

In vielen Staaten gibt es Exlibrisgesellschaften, in denen sich Sammler und Künstler zusammenfinden, es gibt auf den Handel mit Exlibris spezialisierte Antiquariate, es werden ständig Bücher und Aufsätze publiziert, die immer neue  Aspekte beleuchten. Weltweit gestalten Künstler Exlibris, einige haben sich darauf spezialisiert. Besonders in den Ländern Osteuropas gibt es hier große Meister. Immer handelt es sich um Auftragsgrafiken, sie sind auf die Initiative eines Eigners hin entstanden, der ein bestimmtes Sujet gestaltet haben wollte.Exlibris2

Es gibt kein Thema, das es nicht gibt

Landschaften, Städte, Persönlichkeiten, Berufe, Literarisches, Erotik, Abstraktes und Experimentelles und noch viel mehr. Kurz, alles, was sich darstellen läßt. Durch das  fertige Blatt hinterlassen dann sowohl Eigner wie Künstler eine Spur, eine Botschaft, die sich um die Welt verbreiten kann und noch weiterwirkt, wenn Auftraggeber wie  Exlibrisgestalter längst verschieden sind.

Wer sich mit dem Thema Exlibris weiter befassen möchte, findet auf der Homepage der DEG (Deutsche Exlibris-Gesellschaft) viele Informationen, Anschauungsmaterial und weiterführende Links: www.exlibris-deg.de

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26. November 2013

Ausstellung in der Artothek

DSC_9298Unter dem Titel „Farben und Töne…Farb-Töne“ sind Arbeiten von Vera Pothmann vom 22. November bis zum 20. Dezember in der Artothek der Stadt- und Landesbibliothek zu sehen. Die Werke umfassen Acrylmalerei und Mischtechnik.

Vera Pothmann hat an der Universität Dortmund Kunst und Musik studiert. Sie besuchte unter anderem Kunst-Seminare bei Prof. Lothar Kampmann und Prof. Theodor Nöker. Nach dem Abschluss des Lehrerexamens unterrichtete sie an der Musikschule der Stadt Dortmund. Derzeit ist sie als freischaffende Künstlerin und selbstständige Klavierpädagogin in Unna-Massen tätig.

Öffnungszeiten der Artothek: dienstags und freitags von 10 bis 19 Uhr.

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