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30. Januar 2016

Neue E-Books aus dem C.H. Beck Verlag

Sachbücher aus der C.H. Beck e-Librarybeckelibrary

Das E-Book Angebot der Stadt- und Landesbibliothek wurde durch die aktuellen Sach-E-Books aus dem C.H. Beck Verlag ergänzt. Über 500 hochwertige Titel aus den Sachbereichen Geschichte, Literatur, Musikgeschichte, Philosphie, Politik, Religion u.a. stehen online zur Verfügung.

Für die Nutzung der Titel im pdf-Format wird nur die Nummer eines gültigen Bibliotheksausweises und die dazugehörige PIN benötigt.

 

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26. Januar 2016

Lesung am Montag mit Achim Albrecht

Lesung am MontagAlbrecht_Achim_lb

Achim Albrecht “Der Verleger, der seinen Verstand verlor und sich auf die Suche machte”

Achim Albrecht liest am Montag, den 01.02.16 aus seinem Roman im Studio B vor.

Ein Roman in Briefform, der beweist, dass Erfolg und Misserfolg zwei Seiten einer Medaille sind.

Peter Korff ist Ehemann, Verleger, Cheflektor, Kunstmäzen, Aktionskünstler, Avantgardist. Sein Leben gerät immer mehr aus den Fugen: Seine Ehefrau darf Korff nur noch über den Scheidungsanwalt kontaktieren.

Unbenannt

Dem Verlag gehen die finanziellen Mittel und talentierten Autoren aus. Kreative Kunstaktionen werden als Erregung öffentlichen Ärgernisses fehlinterpretiert.Und zu allem Überfluss observiert Korffs Nachbarin Ogonnek wie besessen jeden seiner Schritte.Die Lage erscheint aussichtslos.

Doch Korff hat einen Plan: Er will ein in seiner Größe und Vielfalt nie da gewesenes Kunst- und Literaturfestival veranstalten. Also schreibt Peter Korff Briefe. Er schreibt dem Finanzamt, er schreibt dem Polizeipräsidenten. Er schreibt Zeitungsredaktionen, seiner Frau, dem Ordnungsamt, Frau Ogonnek, der Telekom, Sascha Lobo und Clint Eastwood.Und immer wieder schreibt er seinem Freund George.Doch mit jedem Brief scheint sich die Realität ein Stück weiter von Korff zu entfernen. Seine Idee wird zu der Vision eines Irren.

Erst als Korff als Flüchtiger polizeilich gesucht wird, glaubt der Rest der Welt, die Bedeutung seines Lebenswerks zu erkennen.

Montag, 01. Februar 2016, 19.30 Uhr
Studio B der Stadt- und Landesbibliothek

Eintritt: 2,50 €

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Kai Schäder liest: „Durch den wilden Osten – mit dem Fiesta Richtung Mongolei“

Autorenlesung von Kai Schäder
Unbenannt2Der Dortmunder Autor liest aus seinem Buch „Durch den wilden Osten – mit dem Fiesta Richtung Mongolei“

Angaben zum Inhalt:
Erst 36.000km hat der 20 Jahre alte Kleinwagen auf dem Tacho, als Kai Schäder und Matthias Rau in den wilden Osten aufbrechen. 17.000km rauhe Pisten liegen vor Ihnen, durch fremde Länder zwischen Okzident, Orient und den Weiten Russlands. Kai Schäder und Matthias Rau wagen das große Abenteuer. Mit ihrem kleinen Ford Fiesta Baujahr 1989 und mit zwei Reservereifen lassen sie den Alltag hinter sich. Ihr Ziel: Die Mongolei. In sechs Wochen wollen sie es von Dortmund nach Ulan Bator schaffen. Ohne Klimaanlage oder Navigationsgerät bleiben grobe Straßenkarten, ein Kompass und eine kleine Kaffeemaschine ihre wichtigsten Wegbegleiter.

 

am Dienstag, den 02.02.2016,
in der Stadtbibliothek HördeUnbenannt

Einlass: ab 19 Uhr
Beginn: 19:30 Uhr

 Der Eintritt ist frei!

Um Voranmeldung wird gebeten!

Stadtteilbibliothek Hörde
Hermannstr. 33
44263 Dortmund
Telefon: 0231 2860678
Fax: 0231 2860680
E-Mail: bibliothek.hoerde@stadtdo.de
Öffnungszeiten:
Dienstag 10:00 – 12:00 und 13:00 – 19:00 Uhr
Mittwoch 13:00 – 17:00 Uhr
Donnerstag 10:00 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr
Freitag 10:00 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr
Montag geschlossen

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22. Januar 2016

Geschichen im blauen Salon

“Geschichten im blauen Salon”DSC_0008

Aller Anfang
Am Anfang war das Wort, aller Anfang ist schwer oder im Anbeginn der Zeit…
So fangen Geschichten an, die von etwas Neuem erzählen. Von etwas, dass so noch nie dagewesen ist. Schöpfungsmythen der Völker kommen zu Wort und Geschichten von der ersten Liebe. Es braucht viel Mut, den ersten Schritt zu wagen und ein gutes Stück Glück, damit am Ende alles gut ausgeht. Susanne Tiggemann und Julia Klein spannen den Bogen zwischen Schauspiel und Erzählkunst, beides Kunstformen, die nur im Augenblick der Begegnung zwischen Erzähler und Zuschauer entstehen. Also Ohren auf und lasst uns beginnen, denn jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.

Erzählerinnen:

  • Susanne Tiggemann hat diesmal Besuch aus dem Norden
  • Julia Klein aus Bremen ist Geschichtenhändlerin und bringt Geschichten von Ort zu Ort

Freitag, 29. Januar 2016, 19.30 Uhr
Platzreservierung erforderlich, Tel: 0231-5023237
oder per Mail: jugendstil@stadtdo.de

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten

Stadt-und Landesbibliothek Dortmund,
Haus Schulte-Witten,
Wittener Str. 3, 44149 Dortmund

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Zum Spielen ist man nie zu alt – Spiele für Senioren

Zum Spielen ist man nie zu alt – Spiele für Seniorendemenz

Spielen fordert und fördert Fähigkeiten, unterstützt Geselligkeit, vertreibt die Langeweile und macht Spaß. Das gilt nicht nur für Kinder, sondern für jedes Alter.
Daher erweitert die Zentralbibliothek ihr Angebot um Spiele für Senioren und bietet so Angehörigen, Pflegepersonal, Betreuern und Ehrenamtlichen in Senioreneinrichtungen Unterstützung bei ihrer Arbeit mit älteren Menschen.
Ähnlich wie die Erinnerungskoffer können die Spiele Anregungen und Impulse geben und insbesondere demenziell Erkrankte aktivieren.

Ausleihmodalitäten:

  • Die Spiele für Senioren können über die Bestellfunktion des Kataloges aus dem Magazin bestellt werden.
  • Die Ausleihe erfolgt entgeltfrei (mit gültigem Benutzerausweis) für 28 Tage.
    Eine zweimalige Verlängerung der Leihfrist ist möglich, sofern das Spiel nicht vorgemerkt ist.
  • Pro Ausweis werden maximal 3 Spiele ausgeliehen.

Es ist geplant, das Angebot im Laufe dieses Jahres um Spiele für Menschen mit motorischen Einschränkungen (z.B. Spiele mit extra großen Karten bzw. Spielfiguren) zu erweitern.

Für Fragen wenden Sie sich bitte an die zentrale Information (0231 5023209) oder unseren Kundenservice (0231 23241).

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21. Januar 2016

Lesepaten für das Flüchtlingsheim Derne gesucht!

Bibliothek Scharnhorst sucht ehrenamtliche Lesepaten!Familienprojekt
Die Bibliothek Scharnhorst sucht ehrenamtliche Lesepaten, die im Flüchtlingsheim Derne (Ehemalige Hauptschule Derne) zum Einsatz gelangen sollen.
20 – 30 Kinder warten auf die zukünftigen Lesepaten, die zum Abschluss des Tages, zwischen 19.00 und 20.00 Uhr, vorgelesen bekommen sollen. “Gute-Nacht-Geschichten” sozusagen,
um das “Einschlafen” als Ritual vorzubereiten, bei gleichzeitiger Förderung der deutschen Sprache. Unterstützt würden die Lesepaten dabei von den Eltern der Kinder.
Die einfachen, reich bebilderten Geschichten können auf Deutsch vorgetragen werden.
Es liegen aber auch mehrsprachige Bilderbücher in Deutsch-Arabisch vor. Wenn sich also auch Lesepaten finden ließen, die des Arabischen mächtig sind,
könnte den Kindern neben der deutschen Erzählung auch die arabische Übersetzung vorgelesen werden.

Die Lesepaten erhalten in der Bibliothek Scharnhorst einen kostenlosen Bibliotheksausweis und werden bei der Auswahl der Medien beraten und mit diesen ausgestattet.
Interessenten melden sich bitte telefonisch unter F 50-28147 bei Andreas Röhr, dem Leiter der Bibliothek Scharnhorst.

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20. Januar 2016

Am Nachmittag vorgestellt: Lesung der Schreibwerkstatt

„Am Nachmittag vorgestellt“IMG_2020

Die Stadt- und Landesbibliothek lädt Sie herzlich ein zu einer Lesung der Schreibwerkstatt im Weiterbildenden Studium für Senioren/Innen an der TU Dortmund.

Es wird gelesen aus dem neuen Buch: Bereit zum Ehrenamt? Interviews zum Ehrenamt und biografische Texte, heitere sowie nachdenkliche Geschichten und Gedichte aus der Feder der kreativen Mitglieder der Schreibwerkstatt.

Eintritt frei.
Das Studio B der Stadt- und Landesbibliothek ist ebenerdig zu erreichen.

Mittwoch, 27. Januar 2016, 15.00 Uhr
Studio B der Stadt- und Landesbibliothek,
Max-von-der-Grün-Platz 1-3

Eine Veranstaltung der Stadt- und Landesbibliothek,
Senioren und Bibliothek (0231) 50– 2 57 44

 

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19. Januar 2016

Hiddensee für Leseratten

Lesung

Bildlizenz: Alle Rechte vorbehalten Karl-Heinz Czierpka

Bildlizenz: Alle Rechte vorbehalten Karl-Heinz Czierpka

Hiddensee für Leseratten

Zwei Unruheständler lesen und erzählen am 26. Januar 2016 im Studio B der Zentralbibliothek

Hiddesee
Hiddensee ist vielen Menschen weitgehend unbekannt, eine Insel, die sich wohltuend von anderen touristischen Zielen an der Ostsee unterscheidet. Schon Stummfilmstar Asta Nielsen hat über Hiddensee geschrieben: “Nirgends ist man so jung, so froh und so frei wie auf dieser schönen Insel“. Tolle Fotos zeigen, dass sich das Eiland viel von seinem Charme erhalten hat. Konkrete Tipps für potentielle Besucher komplettieren das Programm. Und natürlich die vielen Stimmen aus der Literatur, letztlich haben sich von Gerhart Hauptmann bis hin zu Joachim Ringelnatz sehr viele kreative Menschen auf Hiddensee aufgehalten. Und durch „Kruso“ hat Lutz Seiler die Insel erneut in den Blickpunkt gerückt, das Buch erhielt 2014 den Buchpreis des Deutschen Buchhandels. Schon diese große Vielfalt zeigt, dass es spannend werden wird. Und lustig – allein Ringelnatz ist dafür ein Garant!

Ulrich Moeske & Karl-Heinz Czierpka
Der ehemalige Direktor der Stadt- und Landesbibliothek Ulrich Moeske, bekannt für stimmungsvolle Lesungen, und Karl-Heinz Czierpka, der sich als „Käpt´n Kalle“ mit seinen augenzwinkernd erzählten Geschichten von Bord eine eigene Fan-Gemeinde erarbeitet hat, werfen ihre Stärken in einen Topf und präsentieren gemeinsam eine Kombination von Reisebericht und Lesung. „Wir wollen Lust machen auf den nächsten Sommer und Hiddensee als Reiseziel vorstellen“ so Czierpka. „Und dabei einen kleinen Ausschnitt der vielfältigen Literatur von und über diese Insel präsentieren“ ergänzt Moeske. Dabei wird es natürlich maritim zugehen, letztlich sind beide Protagonisten „Seemänner“, sogar gemeinsame Segeltörns liegen hinter ihnen.

Dienstag, 26.01.2016, 19.30 Uhr
Studio B der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund,
Max-von-der-Grün-Platz 1-3

Eintritt: 3,00 €

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13. Januar 2016

Literaturtreff in der Zentralbibliothek

Literaturtreff  … und das haben wir für Sie gelesen!Studio B der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund

Rüdiger Weigelin, Dr. Marlies Schellbach und Volker Töbel
laden herzlich zum Zuhören und Meinungsaustausch
über Bücher ein.

Folgende Bücher werden vorgestellt:

  • Wolfgang Schorlau: Die schützende Hand
    Kiepenheur & Witsch Verlag, 2015
  • Marie NDiaye: Drei starke Frauen
    Suhrkamp Verlag, 2010
  • Ulrich Sander: Der Iwan kam bis Lüdenscheid
    PapyRossa Verlag, 2015

 

Der Eintritt ist frei

Das Studio B der Stadt- und Landesbibliothek ist ebenerdig zu erreichen

Mittwoch, den 20. Januar 2016, 15.00 Uhr
Studio B, Stadt und Landesbibliothek
Max–von–der-Grün-Platz 1-3, 44137 Dortmund

Eine Veranstaltung der Stadt- und Landesbibliothek,
Senioren und Bibliothek, (0231) 50 – 2 57 44 und
proKultur e.V. (0231) 22 69 62 63

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11. Januar 2016

Dortmund liest – auch im Januar

Prominente Dortmunderinnen und Dortmunder stellen Lieblingsbücher vor DSC_0036

Am 18. Januar 2016 lesen wieder prominente Dortmunderinnen und Dortmunder  aus ihren Lieblingsbüchern vor. Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr in der Rotunde der Stadt- und Landesbibliothek und wird vom Vorsitzenden der Freunde der Stadt- und Landesbibliothek, Herrn Dr. Aden moderiert.

Lesen kann Spaß machen!
Das beweisen auch prominente Mitbürgerinnen und Mitbürger dieser Stadt.
Dabei geht um die Frage, welches Buch gerade auf dem Nachttisch liegt, welchen Titel hat man gerade im Urlaub gelesen oder auch
welches Buch immer griffbereit ist. Wir freuen uns auf eine virtuose Auswahl von unterschiedlichen Titeln.

Aus ihren Lieblingsbüchern lesen:

Manuel Neukirchner
Direktor des Deutschen Fußballmuseums Dortmund

Roman Senga
Vorsitzender der Wirtschaftsjunioren Dortmund Kreis Unna Hamm

Prof. Dr. Michael Stegemann
TU Dortmund, Institut für Musik und Musikwissenschaft,Moderator des „Klassikforums“ im WDR 3

Veye Tatah
Inhaberin der Firma „VT-Beratung und Projektmanagement“,  Auszeichnung mit dem „Eisernen Reinoldus“ 2015


Montag, 18.01.2016, 19.30 Uhr

Rotunde der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, Max-von-der-Grün-Platz 1-3

Eintritt: 3,00 €
Eine Veranstaltung der Freunde der Stadt- und Landesbibliothek e.V.

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