22. Dezember 2014
Am Dienstag, den 06.01.15 wieder geöffnet
Der letzte Öffnungstag der Zentralbibliothek in diesem Jahr ist der Dienstag, der 23.12.2014. Ab Dienstag, den 06. Januar 2015 ist sie wieder zu den normalen Zeiten geöffnet.
Schließungszeiten Stadtteilbibliotheken
Hombruch und Scharnhorst:
letzer Öffnungstag: Samstag, 20.12.14
erster Öffnungstag: Dienstag, 06.01.15
Aplerbeck, Brackel, Eving, Hörde, Huckarde, Lütgendortmund, Mengede:
letzter Öffnungstag: Freitag, 19.12.14
erster Öffnungstag: Dienstag, 06.01.15
Elektronische Angebote jederzeit verfügbar
Wen der Lernort Bibliothek auch nicht verfügbar ist, so können zumindest die elektronischen Angebote genutzt werden, so z.B. die E-Paper, die E-Zeitschriften, unser Katalog und die DigiBib stehen Ihnen in dieser Zeit uneingeschränkt zur Verfügung.
Wir wünschen unseren Kundinnen und Kunden erholsame Feiertage!
20. Dezember 2014
Kaum zu glauben: Die 74. Auflage!
Der bekannte und gerade von Jura-Studenten viel genutzte Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, kurz “Palandt” genannt, ist vor kurzem in der 74. Auflage erschienen und steht nun zur Nutzung an der Info im ersten OG der Zentralbibliothek zur Nutzung bereit.
Ebenso der Kommentar von Thomas Fischer zum Strafgesetzbuch in 62. Auflage.
Lizenzierte Onlinequellen im Bereich Recht
Die zahlreichen Kommentare und Zeitschriftenarchive des Beck Verlages sind über Beck online im Volltext nutzbar. Beck online bietet die Stadt- und Landesbibliothek an den Rechnern in der Zentralbibliothek im 1. und 2. Obergeschoss an.
Die zahlreichen Kommentare und Zeitschriftenarchive des Anbieters Jurion sind auch per Fernzugriff von zu Hause aus nutzbar. Für den Zugriff ist ein gültiger Bibliotheksausweis mit PIN erforderlich.
11. Dezember 2014
Zeitschriften aus der Praxis
Die Zeitschriften “Biologie in unserer Zeit”, “Chemie in unserer Zeit”, und “Physik in unserer Zeit” aus dem VerlagWiley VCH
gehören seit vielen Jahren zu dem Bestand der Stadt- und Landesbibliothek.
Ab sofort werden diese Fachzeitschriften mit echten Praxisbezug auch als elektronische Zeitschrift angeboten.
Archivausgaben rückwirkend bis 2011
Neben den aktuellem Heft steht der Zugriff auf die älteren Ausgaben dieser Fachzeitschriften rückwirkend bis 2011 online zur Verfügung.
Über das Portal werden die verschiedenen Hefte und Inhaltsverzeichnisse angeboten. Will man einen Aufsatz lesen, muss man auf “Get PDF” klicken und die einzelnen Aufsätze erscheinen im PDF Format.
nature, Spektrum der Wissenschaft, und viele weitere
Die drei Fachzeitschriften sind eine weitere Ergänzung des umfangreichen Angebotes an elektronischen Zeitschriften der Stadt- und Landesbibliothek. Über die Elektronischen Zeitschriftenbibliothek sind die Titel über Fachgebiet oder Titelsuche einfach aufrufbar.
Im Bereich der Naturwissenschaften zählen hier auch Zeitschriften dazu wie “Spektrum der Wissenschaft” und “nature“.
Tags: E-Zeitschriften
4. Dezember 2014
Eine Ausstellung von Andreas Raub und der
Handschriftenabteilung der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund
Vom 18.November 2014 bis 28. Februar 2015 im 2. Obergeschoss zu den Öffnungszeiten der Zentralbibliothek
Meins, Meins, Meines!
So könnte man es sagen, denn Exlibris sind ursprünglich kleine Zettel, die als Eigentumsvermerke auf die Innenseite von Buchdeckeln geklebt wurden.Dies rührt aus einer Zeit her, als Bücher noch keine Massenware waren und als persönlicher, wertvoller Besitz angesehen wurden. Verlieh man ein Buch, wollte man sicherstellen, dass man es zurückbekam.
Gelegentlich lassen sich Buchliebhaber oder Spezialbibliotheken auch heute noch solche Gebrauchsexlibris gestalten. Neben „Ex Libris“ wird auch die Bezeichnung „Dieses Buch gehört“ oder „Mein Buch“ oder „Aus der Bibliothek“ verwendet. Die weitaus meisten Exlibris, die heute gestaltet werden, dienen aber nicht mehr der Ausstattung von Büchern. Es sind in limitierter Auflage hergestellte Originalgrafiken (Holzschnitt, Holzstich, Kupferstich, Radierung oder Lithographie), die exklusiv für den Eigner künstlerisch gestaltet werden. In jüngster Zeit werden auch vermehrt Exlibris am Computer erzeugt und dann auf Spezialpapier ausgedruckt.
Exlibris als Tauschobjekt
Die Loslösung vom Buch begann schon vor 1900. Diese Blätter – die Motivgröße sollte 12 x 12 cm nicht übersteigen- dienen den Auftraggebern, den Eignern, die Liebhaber der Kleingraphik sind, als Tauschobjekte. Passionierte Sammler lassen Dutzende, ja Hunderte von Exlibris auf ihren Namen machen und legen so Sammlungen von vielen tausend Blättern an. Nicht von ungefähr spricht man von der „Exlibriswelt“ – rund um diese „kleinen Werke“ hat sich ein florierender, internationaler Biotop gebildet:
In vielen Staaten gibt es Exlibrisgesellschaften, in denen sich Sammler und Künstler zusammenfinden, es gibt auf den Handel mit Exlibris spezialisierte Antiquariate, es werden ständig Bücher und Aufsätze publiziert, die immer neue Aspekte beleuchten. Weltweit gestalten Künstler Exlibris, einige haben sich darauf spezialisiert. Besonders in den Ländern Osteuropas gibt es hier große Meister. Immer handelt es sich um Auftragsgrafiken, sie sind auf die Initiative eines Eigners hin entstanden, der ein bestimmtes Sujet gestaltet haben wollte.
Es gibt kein Thema, das es nicht gibt
Landschaften, Städte, Persönlichkeiten, Berufe, Literarisches, Erotik, Abstraktes und Experimentelles und noch viel mehr. Kurz, alles, was sich darstellen läßt. Durch das fertige Blatt hinterlassen dann sowohl Eigner wie Künstler eine Spur, eine Botschaft, die sich um die Welt verbreiten kann und noch weiterwirkt, wenn Auftraggeber wie Exlibrisgestalter längst verschieden sind.
Wer sich mit dem Thema Exlibris weiter befassen möchte, findet auf der Homepage der DEG (Deutsche Exlibris-Gesellschaft) viele Informationen, Anschauungsmaterial und weiterführende Links: www.exlibris-deg.de
Tags: Ausstellung, Handschriftenabteilung, Zentralbibliothek
Die Stadtteilbibliothek Lütgendortmund muß heute, 04.12.14, aus personellen Gründen geschlossen bleiben.
Den Kundinnen und Kunden der Stadtteilbibliothek Lütgendortmund werden durch die Schließung selbstverständlich keine Nachteile entstehen.
Tags: Lütgendortmund, Stadtteilbibliothek, Öffnungszeiten
Donnerstag, 11. Dezember 2014, 19.30 Uhr
Studio B der Stadt- und Landesbibliothek
Max-von-der-Grün-Platz 1-3
Eintritt: 7 €
Martin Krist “Engelsgleich”
Martin Krist wird am 11.12.14 um 19.30 nicht nur aus seinem aktuellen Thriller lesen, sondern auch aus der exklusiv für den aktuellen “Mord am Hellweg”-Krimiband verfassten Kurzgeschichte “Sexy.Hölle.Hellweg”.
Engelsgleich
Ein verschwundenes Mädchen. Eine verzweifelte Mutter. Eine grauenhafte Entdeckung.
Damals.
In Berlin wird Hauptkommissar Paul Kalkbrenner zu einem Tatort gerufen. Auf einem Fabrikgelände wurde der verstümmelte Leichnam einer jungen Frau entdeckt. Unweit davon befinden sich stinkende Kloakebecken. Fassungslos müssen Kalkbrenner und seine Kollegin Sera Muth zusehen, wie eine Leiche nach der anderen aus den Gruben geholt wird. Ist unter ihnen auch die verschwundene Merle, die von ihrer Pflegemutter Juliane Kluge verzweifelt gesucht wird?
Unterdessen vertickt Markus Kühn Drogen an der deutsch-tschechischen Grenze. Er hat die Schnauze voll von den kleinen Geschäften. Er möchte nicht länger Laufbursche sein, sondern ganz oben mitmischen. Er kennt keinerlei Skrupel.
Doch schon bald werden ihm Zweifel kommen …
Martin Krist ist das Pseudonym eines erfolgreichen Schriftstellers aus Berlin. Geboren 1971, arbeitete er als leitender Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften. Seit 1997 ist er als Schriftsteller tätig und veröffentlichte in unterschiedlichen Genres Bücher. Nach einer Biografie über eine Rotlichtgröße aus dem Ruhrgebiet, über Tattoo-Theo, über die Punk-Diva Nina Hagen, den Rap-Rüpel Sido und die Grunge-Ikone Kurt Cobain sowie zahlreichen anderen Buchprojekten, konzentrierte er sich ab 2005 auf Krimis und Thriller. Zuletzt erschien von ihm “Drecksspiel” (2013). www.martin-krist.de
“Hautnah dran am Bösen – die Thriller von Martin Krist sind einfach saucool”, urteilt Marc Benecke über die Werke des Autors.
Tags: Lesung, Studio B, Veranstaltung, Zentralbibliothek
1. Dezember 2014
Montag, 08.12.2014
19.30 Uhr
Studio B der Stadt- und Landesbibliothek,
Max-von-der-Grün-Platz 1-3
Die Bloody Marys
Seit sieben Jahren lesen die Krimiautorinnen der Bloody Marys für den Guten Zweck. Egal, ob im Schwurgerichtssaal, im Polizeipräsidium, im Club Escort oder in der Reinoldikirche : ihre Veranstaltungsorte waren immer etwas Besonderes. Sie lasen für die Mitternachtsmission, das Kinderschutz-Zentrum, Kober oder Tabu e.V.
Nun hören die Bloody Marys aus persönlichen Gründen auf. Die letzte Lesung wird zu Ehren ihrer verstorbenen Freundin und Bloody Mary Kollegin Christina Füssmann ausgerichtet. Die Bloody Marys servieren Ihnen einen „letzten“ Cocktail aus tragischen, pikanten komischen und spannenden Geschichten!
Wie immer – gnadenlos gut! Zum Abschluss wird noch einmal für die Mitternachtsmission gesammelt, die sich seit fast 100 Jahren für Prostituierte, ehemalige Prostituierte und Opfer von Menschenhandel einsetzt.
Eintritt: 12,00 €, die zu 100 % gespendet werden.
Anmeldungen und Reservierungen bei: mitternachtsmission@gmx.de oder unter Tel.: (0231) 460 19 32
Tags: Bloody Marys, Lesung, Studio B, Zentralbibliothek